Genre: „Tramödie“
Premiere: 11. November 2018
Weitere Termine: 17. und 18. November 2018
Aufführungsort: Stadthalle Haiger
Regie: Martina Osterburg, Christine Keller
Die Taten abscheulich, die Sprache roh, hinter den Fassaden menschliche Tragödien. Dominanz, Agressivität, schmutzig, sexy, sauber und rein, alles in einem Raum. Es wird schnell klar – hier stimmt etwas nicht. Alles ist ganz anders. Die Situation gerät außer Kontrolle.“
Gemäß dieser Ankündigung wurden die Zuschauer mit harten Worten und einer intensiven Atmosphäre konfrontiert; das Stück soll aber auch berühren und zum Nachdenken anregen.
Inhalt
Justizvollzugsanstalt, Abteilung für die härtesten Kaliber. Hier sitzen fünf Mörderinnen ein, die einiges auf dem Kerbholz haben. Dominiert von der aggressiven Margot beschäftigen sich die Insassinnen mit der ihnen aufgetragenen Zellenarbeit. Diese müssen sie allerdings im Aufenthaltsraum bewerkstelligen, da angeblich ein Wasserschaden behoben werden muss. Nach einigen Andeutung einer Traktgenossin kommen die Frauen einem Geheimnis auf die Schliche und finden heraus, dass in ihren Zellen etwas ganz anderes passiert. Als sie über die Sprechanlage versuchen Kontakt zu den Schließern aufzunehmen, dieser Versuch aber ungehört bleibt und sich zusätzlich noch herausstellt, dass eine von den Frauen nicht die ist, für die sie sich ausgibt, gerät die Situation langsam außer Kontrolle…
Ensemble und Team
Uschi: Sarah Koban
Erika: Rita Sydor
Fernande: Martina Lommler-Thamer
Margot: Anja Wilson
Paula: Bärbel Günther
Regie: Martina Osterburg, Christine Keller
Fotos: Martina Osterburg
Kostüme: Atelier Chanine
Maske: Kosmetikstudio Dillenburg, Bettina Hart
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